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topic: Heuschnupfen Pollenallergie Allergien Hyposensibilisierung Impfung Behandlung spezifische Immuntherapie Desensibilisierung Schutz
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Neue Heuschnupfen-Behandlung
Heuschnupfen ist eine Allergie, die das Leben der Betroffenen jedes Jahr extrem beeinträchtigt. Oft bleibt eine Hyposensibilisierung der letzte Ausweg. Diese Prozedur dauert meist bis zu drei Jahre und erfordert regelmäßige Arztbesuche. Dabei werden die Allergene den Patienten direkt unter die Haut gespritzt mit der Hoffnung, dass sich der Körper an die Allergene gewöhnt und die allergische Reaktion auf Dauer ausbleibt.
Schnelle Erfolge bei der Hyposensibilisierung
Schweizer Forscher haben das Verfahren der Immunisierung gegen Heuschnupfen-Allergene nochmals entscheidend verbessert. Sie spritzen die Allergene nicht unter die Haut, sondern in die Lymphknoten. Das neue Verfahren dauert nur zwei Monate und bedarf lediglich acht Behandlungen und die gleiche Wirksamkeit zu erreichen wie die herkömmliche Methode der Immunisierung.
Weniger Nebenwirkungen
Die neue schweizer Immuntherapie bringt auch weniger Nebenwirkungen mit sich und wird von Patienten als weniger schmerzhaft empfunden. Bei der herkömmlichen Therapie brechen noch viele Allergiker die Behandlung wegen der schweren Abwehrreaktionen des Körpers ab. Die neue Therapie wurde dagegen von allen Probanden gut vertragen und bis zum Ende durchgeführt.
Dauerhafte Wirkung
Auch nach der durchgeführten Therapie mussten die Probanden, die mit der neuen Methode behandelt wurden, weniger Antiallergika einnehmen als das bei der alten Methode der Fall wäre.
Zuständiger Arzt Allergologe |
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