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Apfel gegen Darmkrebs


Schon früher konnte Forscher aus Beobachtungen der Bevölkerung auf positive Eigenschaften von Ballaststoffen auf Magen- und Darmkrebs schließen. Der Verzehr von ballaststoffreicher Nahrung senkt das Krabsrisiko beträchtlich. Mittlerweile sind die Forscher auch dem Wirkmechanismus näher gekommen.

Pektin bindet Krebsprotein

Der wasserlösliche Ballaststoff Pektin spielt bei der Krebsprophylaxe eine entscheidende Rolle. Das Pektin, das sich in vielen Obst- und Gemüsesorten als Ballaststoff befindet, bindet das Protein Galectin 3. Das Galectin 3 wird mit der der Entstehung von Krebs im Verdauungstrakt in Verbindung gebracht.

Das Pektin befindet sich in großer Menge im Apfel – als das bekannte Apfelpektin. Das Apfelpektin wird oft als Geliermittel für die Zubereitung von Konfitüren verwendet.

Ähnliche Wirkungen wie das Pektin haben auch Beta-Glukane, die in Getreide enthalten sind.





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