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CiMi gegen Haarausfall
Der hormonell bedingte Haarausfall ist eine nicht seltene Störung bei Frauen in den Wechseljahren. Durch Umstellung der Hormonproduktion fallen bei vielen Frauen vermehrt Haare aus. Ein neues Mittel mit dem Wirkstoff Cimicifuga Racemosa (Frauenwurzel) verspricht da Hilfe.
Das neue Mittel wird in Form eines Haartonikums mit dem Namen »CiMi« in den Apotheken vertrieben. Es wird in die Kopfhaut einmassiert und dringt bis zu den Haarwurzeln ein. Hier entfaltet der Wirkstoff ähnliche Wirkung wie das körpereigene Östrogen. Auch bei Männern, die unter androgenem Haarausfall leiden, zeigt der Wirkstoff positive Effekte.
Studien zu CiMi
Eine Studie an der Ruhr-Universität in Bochum bestätigt positive Wirkung des Präparates CiMi auf den Haarstatus. Andere Untersuchungen in dermatologischen Praxen zeigten bei 70% der untersuchten Frauen und bei 57% der untersuchten Männern eine Verbesserung des Haarwuchses durch die 8-wöchige Anwendung von CiMi. Hier hat sich sowohl die Haardicke, wie auch die Anzahl der wachsenden (anagenen) Haare deutlich verbessert. |
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