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Schneller schwanger werden


Seit langer Zeit versuchten die Menschen die Zeugung und den Geschlechtsverkehr voneinander zu trennen. Sie nutzten und probierten viele Verhütungsmittel. Auch wenn fast alle davon keine so hohe Zuverlässigkeit mitbringen, ist es interessant einige von ihnen genauer unter die Lupe zu nehmen. Einige der Mittel verhindern die Befruchtung, andere leiten Fehlgeburten ein.

Bei Kinderwunsch alte Verhütungsmittel besser meiden

Vor allem bei Paaren mit Kinderwunsch ist es ratsam, sich von so manchen Substanzen und Verhaltensweisen zu verabschieden. Zumindest solange, bis der Kinderwunsch in Erfüllung geht.

Granatapfel

Die Kerne des Granatapfels enthalten natürliches Östrogen und können ähnliche Wirkung entfalten wie eine Antibabypille. Im antiken Ägypten wurden sie allerdings zusammen mit Wachs vermischt als Scheidenzäpfchen benutzt.

Soja

Ähnliche antikonzeptive Wirkung wie Granatapfel könnte möglicherweise auch Soja und Sojaprodukte haben. Das Phytoöstrogen aus Soja vermindert zudem auch noch die Spermienqualität bei Männern. Als eine kleine Entschädigung können die Phytohormone aus den Sojabohnen den Haarausfall vorbeugen und Prostatabeschwerden lindern. Wo viel Licht da auch viel Schatten.

Olivenöl

Schon Aristoteles beschrieb, dass die Griechinnen ihre Vagina mit Olivenöl bestrichen. Dies sollte verhindern, dass die Spermien Richtung Muttermund wandern. Einen ähnlichen Effekt könnten auch heutige Gleitcremes haben. Also lieber etwas mehr Vorspiel, damit sich die Vagina auf den Geschlechtsverkehr mit genug Feuchtigkeit vorbereiten kann als Gleitmittel.

Quecksilber

Das oral eingenommene Quecksilber war bei den Chinesen das Mittel der Wahl. Das Quecksilber ist giftig und führt zum Absterben des Fötus. Auch wenn heute keine Frau direkt mit Quecksilber direkt und bewusst in Berührung kommt, ist trotzdem Vorsicht geboten. Seefische weisen immer wieder messbare Quecksilberkonzentrationen auf. Auch in modernen Energiesparlampen ist Quecksilber enthalten. Bedenklich ist der Kontakt mit zerbrochenen Lampen. Auch Sanierung der Zahnfüllungen aus Amalgan sollten man auf »günstigere« Zeiten verschieben.

Sport und körperliche Anstrengung

Die Römer empfahlen den Frauen zur Verhütung körperliche Anstrengung. Tatsächlich werden Frauen, die in schweren Zeiten männliche Arbeiten verrichten mussten, selten schwanger.

Andere Methode der Verhütung war das Niesen. Gleich nach den Geschlechtsverkehr sollte die Frau in die Hocke gehen und paar Mal kräftig niesen. Dabei zieht sich die Vagina und die Gebärmutter zusammen und stößt die Spermien raus.

Im Mittelalter dagegen hüpften Prostituierte auf und ab, damit die Spermien aus der Scheide herausfließen.

Heute weiß man, dass intensiver Sport den Körperfettanteil niedrig hält. Das Körperfett ist aber unabdingbar für die Produktion von Hormonen und somit für normalen weiblichen Zyklus. Zu geringe Körperfettwerte machen zum Teil eine Schwangerschaft unmöglich.

Keiner oder versetzter Orgasmus

Die Menschen wussten aus Beobachtung, dass ausbleibender Orgasmus der Frau eine Schwangerschaft weniger wahrscheinlich macht. So lautete eine Empfehlung gegen Schwangerschaft den Orgasmus der Partner nicht gleichzeitig herbeizuführen. Heute weiß man: Während des weiblichen Orgasmus nimmt der Muttermund Spermien aus der Scheide mit »saugenden« Bewegungen auf.



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