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Stress bringt Pickel
Wenn der Körper unter Stress steht, bekommen viele Menschen ganz leicht Pickel im Gesicht. Bis jetzt waren die Zusammenhänge dieses Effektes weitgehend unbekannt. Nun haben amerikanische Forscher zum Teil die Vorgänge in unserer Haut Entschlüsseln können.
Die Forscher setzten Mäuse mittels Schlafentzug unter Stress. Hinterher untersuchten sie die Konzentration der körpereigenen Antibiotika auf der Haut. Es stellte sich heraus, dass die antibakteriellen Defensine und Cathelicidine deutlich abgenommen haben.
Auf unserer Haut befinden sich antibakterielle Substanzen, die die Haut vor Erregern schützen. Unter Einwirkung der Stresshormone wie das Cortisol wird der Transport dieser natürlichen Antibiotika behindert. Das Ergebnis ist ein fehlender Schutz der Haut. Vielfach bilden sich Pickel oder das Bild von Neurodermitis und der Schuppenflechte verschlechtert sich.
Vermutlich ist eine Stressvermeidung das beste gegen Pickel. So bleibt die Haut nicht nur gegen Pickel sondern auch gegen vielerlei Erreger gewappnet. |
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