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Kieferröntgen zur Osteoporose-Früherkennung


Frauen nach den Wechseljahren sind häufig von der Osteoporose betroffen. Die Frage, ob eine Patientin zur Risikogruppe gehört, wird meist anhand eines Fragebogens geklärt.

Jetzt haben japanische Wissenschaftler herausgefunden, dass auch Röntgenaufnahmen vom Unterkiefer wichtige Hinweise für die Früherkennung der Osteoporose liefern können. Die Untersuchung der Röntgenbilder und der Vergleich mit früheren Aufnahmen kann erste Anzeichen vom Knochenschwund zeigen.

Röntgenaufnahmen des Unterkiefers fallen vielfach bei normaler Untersuchung beim Zahnarzt an. Diese Aufnahmen können zwar die Knochendichte-Messung nicht ersetzen, bei Frauen, die nicht an Osteoporose-Früherkennung denken, wäre die Untersuchung der Knochendichte des Unterkiefers ein wichtiger Schritt zur rechtzeitigen Erkennung vom Knochenschwund.





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